April 17 2016

Blogbier, die I.

Hier einige Impressionen vom Angrillen bei meinem Kollegen Matthias in Brühl:

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Bierfacts:

  • Königshofer Pils (5%)
    – aus der größeren der beiden Krefelder Brauereien
    – als Billigbier verschrien, hat es in Wirklichkeit ein erstaunlich gutes Preis-Leistungsverhältnis und ist auch nicht wesentlich schlechter als höherpreisige Fernsehbieralternativen
    http://www.brauereikoenigshof.de/web/?page_id=233
    – die kleinere Krefelder Brauerei Gleumes ist aber noch mehr zu empfehlen!
  • Allgäuer Büble Edel Weißbier (5,3% / 12.8 °P)
    – aus Kempten am Bodensee
    – im Antrunk spannenderweise einem belgischen Witbier sehr ähnlich, danach abr bananiger und auch ein wenig gehopft
    http://www.allgaeuer-brauhaus.de/bueble-bier/?beer=edelweissbier
  • Kazematten Grotten Santé (6%)
    – aus dem wallonischen Ypern
    – dunkles belgisches „Grottenbier“, das kühl inm tiefen Untergrund gelagert wird
    – geschmacklich (vermutlich durch den Zuckerzusatz) recht malzig süß
    http://kazematten.be/en/beers/grotten-sant%C3%A9
  • Hoegaarden Spéciale (5,6%)
    – Witbier aus dem flandernschen Hoegaarden an der Grenze zu Wallonien
    – schmeckte angenehm süffig, nicht zu süß, nicht zu herb
    http://hoegaarden.com/beer/speciale/
  • Weltenburger Barock Dunkel (4,7% / 12.5°P)
    – aus der vermutlich ältesten Brauerei (zumindest aber die älteste Klosterbrauerei) der Welt direkt an der Donau in der Nähe von Regensburg
    – das erste und nun meistverkaufte Bier der Eule
    – schmeckte in der Tat auch nicht schlecht – schön malzig-herb
    http://www.weltenburger.de/biergenuss/die-weltenburger-biere/barock-dunkel/

Und vielen Dank nochmals an Matthias für die belgischen Mitbringsel! 🙂


Veröffentlicht17. April 2016 von Markus (Chefredakteur) in Kategorie "Bierkultur