Januar 24 2020

568. Leffe Royale Whitbread Golding

In Zeiten des Megxit passt mein heutiges Bier sehr gut zu den jüngsten Schlagzeilen. Gefunden habe ich es im hiesigen Getränkemarkt.
Es handelt sich um ein nicht näher spezifiziertes belgisches Starkbier der Marke Leffe, die zum ABInBev-Giganten gehört. Neben der typischen Verwendung von Zucker befindet sich auch Mais und unvermälzte Gerste im Bier. Der Name des Bieres entstammt der Hopfensorte, die dort Verwendung findet.
Steckbrief

Stil. . . . . . . . . . . . . . . Belgisch Starkbier
Brauart
. . . . . . . . . . . obergärig
Zutaten. . . . . . . . . . . Gerstenmalz, Gerste, Mais, Zucker, Hopfen, Hefe
Stammwürze
. . . . . . 
Alkoholgehalt. . . . . . 7,5%
Herkunft. . . . . . . . . . . Dinant (Belgien)
Erscheinungsjahr. . .
2012

Fazit

Ein doch interessantes Geruchs- und Geschmackserlebnis. Auch wenn eine trocken-herbe Bittere alles überlagert sind die hefigen, malzig-süßen Noten von Karamell, bis Lakritz schmeckbar. Insgesamt ist es sehr vollmundig mit einem leichten Alkoholaroma. Wäre also die herbe Bittere (oder bittere Herbe) nicht, wäre es durchaus ein sehr gutes Bier.

| 11 Pkt. (2)

https://leffe.com/nl/leffe-whitbread-golding

Prost & guten Abend ! 🍻

 

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Veröffentlicht24. Januar 2020 von Markus (Chefredakteur) in Kategorie "Bierrezension