Februar 14 2021

684. Reeper B. Goldiges Ale

Die nächsten beiden Dosenbiere entstammen von der weltberühmte Hamburger Reeperbahn. Zumindest wurden sie dort designed und entwickelt. Nämlich in der Hausnummer 148. Dort ist die NoMa-Bar beheimatet, die die Eventlocation Reeper B. Club beinhaltet. Hierfür aber auch für den deutschlandweiten Vertrieb und sogar den Export wurden vier Biere konzipiert, die auf den Craftbeer-Zug aufspringen sollen. Mein erstes ist das Golden Ale.

„Moin ihr Landratten, sündiges Craft Beer gefällig? Bund und weltoffen, wie die Reeperbahn, bringen Dich unsere Reeper B.- Girls auf neuen Kurs.“

Steckbrief

Stil. . . . . . . . . . . . . . . Pale Ale
Brauart
. . . . . . . . . . . obergärig
Zutaten. . . . . . . . . . . Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Stammwürze
. . . . . .  11.3°P
Alkoholgehalt. . . . . . 4,8%
Herkunft. . . . . . . . . . . Hamburg
Erscheinungsjahr. . .
2020

Fazit

Vom Geruch her blumig, hellmalzig, strohig, mit Noten von Karamell und ein wenig Lakritz. Auf der Zunge ebenfalls malzig-blumige Aromen sowie Karamell. Hinzu gesellt sich eine leicht herbe grasige Fruchtigkeit. Insgesamt mit mittlerem Körper und mäßigem Prickelfaktor.

| 9 Pkt. (3+)

  • https://www.reeper-b.com/

Prost & guten Abend! 🍻

 


Veröffentlicht14. Februar 2021 von Markus (Chefredakteur) in Kategorie "Bierrezension