684. Reeper B. Goldiges Ale
Die nächsten beiden Dosenbiere entstammen von der weltberühmte Hamburger Reeperbahn. Zumindest wurden sie dort designed und entwickelt. Nämlich in der Hausnummer 148. Dort ist die NoMa-Bar beheimatet, die die Eventlocation Reeper B. Club beinhaltet. Hierfür aber auch für den deutschlandweiten Vertrieb und sogar den Export wurden vier Biere konzipiert, die auf den Craftbeer-Zug aufspringen sollen. Mein erstes ist das Golden Ale.
„Moin ihr Landratten, sündiges Craft Beer gefällig? Bund und weltoffen, wie die Reeperbahn, bringen Dich unsere Reeper B.- Girls auf neuen Kurs.“
Steckbrief
Stil. . . . . . . . . . . . . . . Pale Ale
Brauart. . . . . . . . . . . obergärig
Zutaten. . . . . . . . . . . Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Stammwürze. . . . . . 11.3°P
Alkoholgehalt. . . . . . 4,8%
Herkunft. . . . . . . . . . . Hamburg
Erscheinungsjahr. . . 2020
Fazit
Vom Geruch her blumig, hellmalzig, strohig, mit Noten von Karamell und ein wenig Lakritz. Auf der Zunge ebenfalls malzig-blumige Aromen sowie Karamell. Hinzu gesellt sich eine leicht herbe grasige Fruchtigkeit. Insgesamt mit mittlerem Körper und mäßigem Prickelfaktor.
Prost & guten Abend! 🍻